#: locale=de ## Tour ### Beschreibung tour.description = 360-Grad der Kirche Nahe ### Titel tour.name = 360-Grad-Tour der Kirche Nahe ## Skin ### Button Button_03D37B27_0C7A_63B3_41A1_89572D8C8762.label = Die Kirche Button_03D37B27_0C7A_63B3_41A1_89572D8C8762_mobile.label = Die Kirche Button_0B536D50_2A94_062B_417C_DF5C472D41B2.label = Download Button_0EF3DDA4_2A94_066B_41AB_82197339C44B_mobile.label = Geläut Button_0F377054_2A94_3E2B_41BA_207D287252A9_mobile.label = Download Button_154BF80C_0A29_12FE_4194_27D5C07F5493.label = BOOK NOW Button_18126A3F_1663_8BEF_41A4_B0EDA1A5F4E3.label = BOOK NOW Button_1CA392FC_0C0A_2295_41A3_18DEA65FB6AD.label = Der Weg Button_1CA392FC_0C0A_2295_41A3_18DEA65FB6AD_mobile.label = Der Weg Button_1EBF3282_0C0A_1D6D_4190_52FC7F8C00A5.label = PHOTOALBUM Button_1EBF3282_0C0A_1D6D_4190_52FC7F8C00A5_mobile.label = PHOTOS Button_1FDDCF4A_0C0A_23FD_417A_1C14E098FDFD.label = Panoramen Button_1FDDCF4A_0C0A_23FD_417A_1C14E098FDFD_mobile.label = Panoramen Button_1FE4B611_0C0A_256F_418E_EA27E66F8360.label = FLOORPLAN Button_1FE4B611_0C0A_256F_418E_EA27E66F8360_mobile.label = FLOORPLAN Button_33E0F47E_11C1_A20D_419F_BB809AD89259.label = Impressum Button_33E0F47E_11C1_A20D_419F_BB809AD89259_mobile.label = Impressum Button_3549F29C_2A94_025B_41B2_C3B1E28A26D0.label = Geläut Button_80636172_B5F6_9910_41E5_DD52798212FD_mobile.label = vorlesen Button_82573029_B5F1_9730_41B3_986F88A209DD_mobile.label = vorlesen Button_82E47EA1_B5F1_6B30_41E1_9CDFABBD7FB9_mobile.label = vorlesen Button_8444860F_B417_9B0F_41E5_351F355274E0.label = vorlesen Button_8897D824_9E89_5F1B_41E2_C45BCEBC2DBA_mobile.label = vorlesen Button_93B6381F_B432_970F_41E0_95BCE24C0801.label = vorlesen Button_9B5C92E8_B47E_9B31_41E1_B037AC844437.label = vorlesen Button_9BC0DF4D_B472_A970_41E3_0A1C4D589FA8_mobile.label = vorlesen Button_9BC8839C_B4EE_9910_41E1_4AD406AB2EC7_mobile.label = vorlesen Button_A030903F_B873_88D9_41E1_94C939E991ED.label = vorlesen Button_A3B907DD_B872_9759_41DB_FE56706FBBF7_mobile.label = vorlesen Button_A4F35384_B7F4_F41D_41DC_7A8DDA274514_mobile.label = vorlesen Button_A4FB1394_B7F4_F43C_41C6_E5E4B7ACD5C2_mobile.label = vorlesen Button_A4FB23A4_B7F4_F41C_41B3_0870C462FE2A_mobile.label = vorlesen Button_A59F1AAE_B7D4_F46C_41B9_64A41370820C.label = vorlesen Button_A79B1BC7_9F7A_B125_41BF_731E3E3179D1.label = BOOK NOW Button_A7EC26D7_B7F2_89A9_41B2_E8BCCDACFE6E.label = vorlesen Button_A7EDC3D4_B432_9910_4187_725C8B7DAB1E.label = vorlesen Button_A8460BA1_BBD8_3F69_41E5_3799996A4203.label = vorlesen Button_A9D69286_B812_89AB_41E1_30B49E95DD5B_mobile.label = vorlesen Button_AC6AB727_B432_F930_41E2_57C9F22D2D5A_mobile.label = vorlesen Button_AE2A1DA6_BD6F_573A_41D3_BCEB1CD99682.label = vorlesen Button_AE6FA939_BE89_9D11_41DA_D54418B5D126.label = vorlesen Button_B37F3DAE_A043_1BD0_41C9_DE45D7765F61.label = vorlesen Button_C0D5FC75_D16A_9E28_41DF_528420AD4242_mobile.label = vorlesen Button_C51649CF_D15A_E678_41D5_AF17DD1C3852_mobile.label = vorlesen Button_C5479E10_D15A_9DE8_419E_96C400615250_mobile.label = vorlesen Button_DC7AC15E_9E9A_D127_41C8_DFE4CC6E9802.label = BOOK NOW ### Multiline Text HTMLText_04FFBC2C_1216_7593_41A4_E1B06B145F04.html =
In Nahe gab es vorher auf dem Friedhof eine aus den 1960er Jahren stammende Kirche. Diese dient seit dem Bau der neuen Kirche als Friedhofskapelle für konfessionelle und nichtkonfessionelle Trauerfeiern.
Das Taufbecken und die drei Glocken in der neuen Auferstehungskirche stammen aus der ersten Naher Kirche.


Eine Besonderheit stellen die Bleisglasfenster des Künstlers Uwe Fossmer aus Itzstedt dar, dessen Werke auch in etlichen anderen Sakralbauten in der Nähe und Ferne zu finden sind. Die Orgel stammt von der Geesthachter Orgelbaufirma Claus Sebastian.
Die Naher Kirche wird vor allem von den Menschen aus Itzstedt, Nahe und Kayhude besucht.
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Die Auferstehungskirche
in Nahe
HTMLText_0B1CF751_121B_B3B2_41AA_8DF6E24BB6F1.html =
Wir sind eine sehr aktive Gemeinde und bieten ein buntes und vielfältiges Angebot für alle Altersgruppen und Interessen.


Die Naher Auferstehungskirche wurde am Pfingstsonntag 1995 vom damaligen Lübecker Bischof Karl-Ludwig Kohlwage geweiht und ist damit bis heute die wohl jüngste ev.-luth. Kirche in Schleswig-Holstein.
Der Plöner Architekt Bertram Steingräber zeichnete für ihren Bau verantwortlich. Ihm war 1984 auch bereits der Bau des dazugehörigen kirchlichen Gemeindehauses zu verdanken.
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Die Auferstehungskirche
in Nahe


Wir sind eine sehr aktive Gemeinde und bieten ein buntes und vielfältiges Angebot für alle Altersgruppen und Interessen.


Die Naher Auferstehungskirche wurde am Pfingstsonntag 1995 vom damaligen Lübecker Bischof Karl-Ludwig Kohlwage geweiht und ist damit bis heute die wohl jüngste ev.-luth. Kirche in Schleswig-Holstein.


Der Plöner Architekt Bertram Steingräber zeichnete für ihren Bau verantwortlich. Ihm war 1984 auch bereits der Bau des dazugehörigen kirchlichen Gemeindehauses zu verdanken.


In Nahe gab es vorher auf dem Friedhof eine aus den 1960er Jahren stammende Kirche. Diese dient seit dem Bau der neuen Kirche als Friedhofskapelle für konfessionelle und nichtkonfessionelle Trauerfeiern.


Das Taufbecken und die drei Glocken in der neuen Auferstehungskirche stammen aus der ersten Naher Kirche.


Eine Besonderheit stellen die Bleisglasfenster des Künstlers Uwe Fossmer aus Itzstedt dar, dessen Werke auch in etlichen anderen Sakralbauten in der Nähe und Ferne zu finden sind.


Die Orgel stammt von der Geesthachter Orgelbaufirma Claus Sebastian.
Die Naher Kirche wird vor allem von den Menschen aus Itzstedt, Nahe und Kayhude besucht.
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Das linke Fenster zeigt uns einen Fingerabdruck. Jeder Mensch ist einzigartig. Es gibt nur diesen einen Fingerabdruck. Kein Fingerabdruck gleicht dem anderen und jeder Mensch ist und bleibt vor Gott einzigartig. Für diesen Fingerabdruck gab es die Vorlage eines echten Menschen, die der Künstler dann umgesetzt hat. Unterschiedliche Menschen bilden eine Gemeinschaft und die kommen in unserer Kirche zusammen. Jung und alt, so wie sie sind. Ganz bunt und verschieden bilden sie vor Ort eine lebendige christliche Gemeinde.



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Die Glocken
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Die drei Glocken, die seinerzeit von den drei Dörfern Itzstedt, Nahe und Kayhude gespendet wurden, haben nun ihren Platz im hohen Kirchturm in der neuen Kirche gefunden.
HTMLText_110E3A76_0BF8_7989_41A5_46B4A3404F9B.html =


Die drei Glocken, die seinerzeit von den drei Dörfern Itzstedt, Nahe und Kayhude gespendet wurden, haben nun ihren Platz im hohen Kirchturm in der neuen Kirche gefunden.





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Die Glocken
HTMLText_154A680C_0A29_12FE_41A4_17C54A9D4D9D.html =


Angaben gemäß § 5 TMG


Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Nahe
Rungenrade 2, 23866 Nahe


Tel.: +49 4535 476
Fax: +49 4535 2422
pastor.wulf.nahe@t-online.de
www.kirchengemeinde-nahe.de


--------------------


Verantwortlich für den Inhalt (gem. § 55 Abs. 2 RStV)


Der Kirchengemeinderat der Kirchengemeinde
Vertreten durch:
Pastor Ekkehard Wulf
pastor.wulf.nahe@t-online.de


--------------------


360-Grad-Konzept & Realisierung


Subtitle Media Andreas Beer / Eutin
www.subtitle-media.de


--------------------


Texte


Die Texte wurden verfaßt und gesprochen von Pastor Ekkehard Wulf.


--------------------


Musik


Titel: Seeschwalben im Parkdeck
Komponist: Jan Simowitsch
Interpretin/Pianistin: Daniela Hellwig


--------------------


Dank an


Gustav Lünenborg für die Bereitstellung der Bilder von der Bauphase und zur Entstehungsgeschichte der Kirche.


--------------------


Datenschutz


Diese Anwendung verwendet keine Cookies und speichert auch keine Daten. Sollten Linkschaltungen zu externen Seiten führen, so machen wir uns deren Inhalte nicht zu eigen. Für diese Inhalte sind die Betreiber dieser Seiten verantwortlich.
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IMPRESSUM
HTMLText_18125A3F_1663_8BEF_4196_AE566E10BAFC.html =
Ev.-Luth.
Kirchengemeinde Nahe
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Unsere Kirchengemeinde liegt weniger als 10 Kilometer nördlich von Hamburgs Stadtgrenze. Durch die Nachbarschaft zum Nienwohlder Moor ist diese Region ein äußerst reizvolles Erhohlungsgebiet.


hier kann man
aber man kann auch
es gibt in der Nähe
und außerdem haben wir
Natur erleben, Kraft schöpfen und sein Inneres wieder fühlen.



Rungenrade 2
23866 Nahe
Tel.: 04535 - 476
Fax: 04535 - 2422
HTMLText_2F8A4686_0D4F_6B71_4183_10C1696E2923_mobile.html =
FLOORPLAN/
HTMLText_2FE29BBB_0AE9_3519_4190_F5D53E10825B.html =


IMPRESSUM
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Angaben gemäß § 5 TMG


Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Nahe
Rungenrade 2, 23866 Nahe


Tel.: +49 4535 476
Fax: +49 4535 2422
pastor.wulf.nahe@t-online.de
www.kirchengemeinde-nahe.de


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Der Kirchengemeinderat der Kirchengemeinde
Vertreten durch:
Pastor Ekkehard Wulf
pastor.wulf.nahe@t-online.de


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360-Grad-Konzept & Realisierung


Subtitle Media Andreas Beer / Eutin
www.subtitle-media.de


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Texte


Die Texte wurden verfaßt und gesprochen von Pastor Ekkehard Wulf.


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Musik


Titel: Seeschwalben im Parkdeck
Komponist: Jan Simowitsch
Interpretin/Pianistin: Daniela Hellwig


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Dank an


Gustav Lünenborg für die Bereitstellung der Bilder von der Bauphase und zur Entstehungsgeschichte der Kirche.


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Der
Fingerabdruck
HTMLText_3918BF37_0C06_E393_41A1_17CF0ADBAB12.html =
PANORAMEN
HTMLText_3918BF37_0C06_E393_41A1_17CF0ADBAB12_mobile.html =
Panoramen
HTMLText_8062C172_B5F6_9910_41E3_7C0BADEF890B_mobile.html =
Dieses Fenster zeigt uns ein Labyrinth. Allerdings ein ganz besonderes, denn es scheint Wurzeln zu haben. Man könnte es auch für einen Baum halten. Menschen begeben sich auf den Weg, auch in der Suche nach Gott. Und dieses Labyrinth zeigt uns, wir haben Wurzeln, wir sind von Anfang an Gottes geliebte Menschenkinder und im Laufe der Zeit machen wir uns auf den Weg und wir entwickeln auch einen erwachsenen Glauben.


Da gibt es Schwierigkeiten, da gibt es Sackgassen. Aber dieses Labyrinth will uns anzeigen, wir kommen an. Wir werden das Ziel erreichen und bei Gott bleiben und aufgehoben sein.


In der Mitte erkennen wir die goldene Farbe, die für Gott selbst steht. Wir kommen an, verlasst euch drauf.
HTMLText_8064A170_B5F6_9910_41E0_C7581FDD3B19_mobile.html =
Das Labyrinth
HTMLText_82502022_B5F1_9730_41DA_545F2FF322F2_mobile.html =
Das Tauf-Fenster
HTMLText_82579028_B5F1_9730_41E0_E78968761B5A_mobile.html =
Das Tauf-Fenster war das erste, welches für diese Kirche geschaffen wurde. Es gibt viel darauf zu entdecken und es liegt in der Betrachtung einer beziehungsweise eines jeden Einzelnen, das für sich herauszufinden was sie, was ihn anspricht.


Die Farbe Blau dominiert, denn es geht ja um das Thema Taufe, das Taufbecken steht unmittelbar davor.


Und es gibt den Regenbogen, der aus den großen Fenstern aufgenommen wurde und der hinab fließt, sich auflöst.


Es gibt die pfingstliche Taube, die aber auch zur Noah-Geschichte gehört und die hier ebenso in der Farbe Blau zu erkennen ist.


Zudem sind da die Blutstropfen Jesu, die aber auch gleichzeitig die Gemeinschaft, zum Beispiel die der pfingstlichen Jüngerinnen und Jünger zeigt.


Und unten - wieder wie später auf den großen Fenstern - die Erde in ganz unterschiedlichen Farben, so wie wir Menschen eben sind. Der Erdkreis, das Kreuz ist umgeben von den Regenbogenfarben.


Und wie das alles zusammenhängt oder was eine oder einen ganz besonders anspricht, wo man hängenbleibt, ja das ist und bleibt tatsächlich die Aufgabe, die sich jeder und jedem ganz persönlich stellt.
HTMLText_82E51EA0_B5F1_6B30_41C5_7075E70EFA96_mobile.html =
Dieses Fenster zeigt uns ein Labyrinth. Allerdings ein ganz besonderes, denn es scheint Wurzeln zu haben. Man könnte es auch für einen Baum halten. Menschen begeben sich auf den Weg, auch in der Suche nach Gott. Und dieses Labyrinth zeigt uns, wir haben Wurzeln, wir sind von Anfang an Gottes geliebte Menschenkinder und im Laufe der Zeit machen wir uns auf den Weg und wir entwickeln auch einen erwachsenen Glauben.


Da gibt es Schwierigkeiten, da gibt es Sackgassen. Aber dieses Labyrinth will uns anzeigen, wir kommen an. Wir werden das Ziel erreichen und bei Gott bleiben und aufgehoben sein.


In der Mitte erkennen wir die goldene Farbe, die für Gott selbst steht. Wir kommen an, verlasst euch drauf.
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Das Labyrinth
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Das
Tauf-Fenster
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Das Tauf-Fenster war das erste, welches für diese Kirche geschaffen wurde. Es gibt viel darauf zu entdecken und es liegt in der Betrachtung einer beziehungsweise eines jeden Einzelnen, das für sich herauszufinden was sie, was ihn anspricht.


Die Farbe Blau dominiert, denn es geht ja um das Thema Taufe, das Taufbecken steht unmittelbar davor.


Und es gibt den Regenbogen, der aus den großen Fenstern aufgenommen wurde und der hinab fließt, sich auflöst.


Es gibt die pfingstliche Taube, die aber auch zur Noah-Geschichte gehört und die hier ebenso in der Farbe Blau zu erkennen ist.


Zudem sind da die Blutstropfen Jesu, die aber auch gleichzeitig die Gemeinschaft, zum Beispiel die der pfingstlichen Jüngerinnen und Jünger zeigt.


Und unten - wieder wie später auf den großen Fenstern - die Erde in ganz unterschiedlichen Farben, so wie wir Menschen eben sind. Der Erdkreis, das Kreuz ist umgeben von den Regenbogenfarben.


Und wie das alles zusammenhängt oder was eine oder einen ganz besonders anspricht, wo man hängenbleibt, ja das ist und bleibt tatsächlich die Aufgabe, die sich jeder und jedem ganz persönlich stellt.
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Das linke Fenster zeigt uns einen Fingerabdruck. Jeder Mensch ist einzigartig. Es gibt nur diesen einen Fingerabdruck. Kein Fingerabdruck gleicht dem anderen und jeder Mensch ist und bleibt vor Gott einzigartig. Für diesen Fingerabdruck gab es die Vorlage eines echten Menschen, die der Künstler dann umgesetzt hat. Unterschiedliche Menschen bilden eine Gemeinschaft und die kommen in unserer Kirche zusammen. Jung und alt, so wie sie sind. Ganz bunt und verschieden bilden sie vor Ort eine lebendige christliche Gemeinde.
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Der Fingerabdruck
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Der Altarraum
HTMLText_93B6C81B_B432_9717_41A2_80838D6E55B4.html =
Mit Blick auf den Altarraum war es unserem Kirchenvorstand wichtig - und das haben wir dem Architekten so ausdrücklich mit auf den Weg gegeben - Platz zu bekommen. Wir wollten, daß hier möglichst viel und Unterschiedliches stattfinden kann. Es sollte Platz vorhanden sein für einen größeren Chor. Es sollte Raum gegeben sein für Theateraufführungen. Die Nische vor dem Holzkreuz sollte genutzt werden können für den Kindergottesdienst, wo wir mit Kindern auf Polstern sitzen können und uns gut versammeln können.


Und schön ist es auch vom Zusammenspiel zwischen der Kirchenmusikerin und der Pastorin oder dem Pastor. Normalerweise sind in einer Kirche Beide räumlichlich sehr stark voneinander getrennt. Aber hier kann man sich ganz schnell und gut absprechen.


Und es ist auch Platz da, um eine größere Abendmahls Gemeinschaft zusammen an diesem Ort zu erleben. Es ist Platz da, dass Menschen auch als größere Taufgemeinde hier oben zusammen stehen können. Wir sagen immer zur Taufgesellschaft, alle die mitkommen möchten um die Taufe zu erleben, dürfen jetzt mit nach vorne treten. Nicht nur Eltern, Geschwister, Patinnen und Paten. Hier ist wirklich Platz und die Gemeinde zeigt sich. Das ist das Zentrum der ganzen Kirchengemeinde.
HTMLText_9B5C52E7_B47E_9B3F_41DB_ACD45C480E9E.html =
Zum Altar: Der Unterbau ist gemauert und die Altarplatte stammt aus der Garbeker Kapelle, die nicht mehr genutzt wurde. Das Kreuz sowie das Taufbecken stammen aus der ersten Naher Auferstehungskirche, die in den sechziger Jahren gebaut wurde und inzwischen nach dem Verkauf als Friedhofskapelle für alle Trauerfeiern dient. Das Taufbecken und das kleine Kreuz auf dem Altar haben wir mitgenommen und ebenso die Glocken. Die drei Glocken, die seinerzeit von den drei Dörfern Itzstedt, Nahe und Kayhude gespendet wurden und nun ihren Platz im hohen Kirchturm in der neuen Kirche gefunden haben.


Der ostholsteinische Künstler Peter Schröder hatte vor etlichen Jahren hier mal eine Ausstellung in dieser Kirche. Und er hat uns seinerzeit sein großes Holzkreuz hinterlassen. Die Bohlen dienten vorher viele Jahre als Steg über einen Bach. Und er hat das Osterbild geschaffen. Vielleicht hat er darin gar kein Osterbild gesehen und bei der Ausstellung ging es zunächst nur darum, wo wir es aufhängen könnten. Und ich habe damals zu ihm gesagt, versuchen wir es einfach mal in diese Nische hinterm Altar zu setzen. Und man glaubt es kaum, es passte auf den letzten Millimeter. Und die Gemeinde hat es sofort als Osterbild angenommen und die goldene Farbe steht ja auch wieder für das göttliche, welches das Dunkle nicht verschwinden läßt, aber es besiegt. Für die Gemeinde ist es seitdem hundertprozentig klar: Das ist Ostern. Und so etwas brauchte diese Kirche noch, die schließlich den Namen "Auferstehungskirche" trägt.
HTMLText_9B5DF2E2_B47E_9B31_41E3_AD770131EE4F.html =
Die Prinzipalien
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Zum Altar: Der Unterbau ist gemauert und die Altarplatte stammt aus der Garbeker Kapelle, die nicht mehr genutzt wurde. Das Kreuz sowie das Taufbecken stammen aus der ersten Naher Auferstehungskirche, die in den sechziger Jahren gebaut wurde und inzwischen nach dem Verkauf als Friedhofskapelle für alle Trauerfeiern dient. Das Taufbecken und das kleine Kreuz auf dem Altar haben wir mitgenommen und ebenso die Glocken. Die drei Glocken, die seinerzeit von den drei Dörfern Itzstedt, Nahe und Kayhude gespendet wurden und nun ihren Platz im hohen Kirchturm in der neuen Kirche gefunden haben.


Der ostholsteinische Künstler Peter Schröder hatte vor etlichen Jahren hier mal eine Ausstellung in dieser Kirche. Und er hat uns seinerzeit sein großes Holzkreuz hinterlassen. Die Bohlen dienten vorher viele Jahre als Steg über einen Bach. Und er hat das Osterbild geschaffen. Vielleicht hat er darin gar kein Osterbild gesehen und bei der Ausstellung ging es zunächst nur darum, wo wir es aufhängen könnten. Und ich habe damals zu ihm gesagt, versuchen wir es einfach mal in diese Nische hinterm Altar zu setzen. Und man glaubt es kaum, es passte auf den letzten Millimeter. Und die Gemeinde hat es sofort als Osterbild angenommen und die goldene Farbe steht ja auch wieder für das göttliche, welches das Dunkle nicht verschwinden läßt, aber es besiegt. Für die Gemeinde ist es seitdem hundertprozentig klar: Das ist Ostern. Und so etwas brauchte diese Kirche noch, die schließlich den Namen "Auferstehungskirche" trägt.
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Die Prinzipalien
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Der Altarraum
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Mit Blick auf den Altarraum war es unserem Kirchenvorstand wichtig - und das haben wir dem Architekten so ausdrücklich mit auf den Weg gegeben - Platz zu bekommen. Wir wollten, daß hier möglichst viel und Unterschiedliches stattfinden kann. Es sollte Platz vorhanden sein für einen größeren Chor. Es sollte Raum gegeben sein für Theateraufführungen. Die Nische vor dem Holzkreuz sollte genutzt werden können für den Kindergottesdienst, wo wir mit Kindern auf Polstern sitzen können und uns gut versammeln können.


Und schön ist es auch vom Zusammenspiel zwischen der Kirchenmusikerin und der Pastorin oder dem Pastor. Normalerweise sind in einer Kirche Beide räumlichlich sehr stark voneinander getrennt. Aber hier kann man sich ganz schnell und gut absprechen.


Und es ist auch Platz da, um eine größere Abendmahls Gemeinschaft zusammen an diesem Ort zu erleben. Es ist Platz da, dass Menschen auch als größere Taufgemeinde hier oben zusammen stehen können. Wir sagen immer zur Taufgesellschaft, alle die mitkommen möchten um die Taufe zu erleben, dürfen jetzt mit nach vorne treten. Nicht nur Eltern, Geschwister, Patinnen und Paten. Hier ist wirklich Platz und die Gemeinde zeigt sich. Das ist das Zentrum der ganzen Kirchengemeinde.
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Der Regenbogen
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Wer unsere Kirche betritt sollte immer daran denken, dass sie zunächst ohne künstlerisch gestaltete Fenster geplant war. Dann kam Herr Fossemer als Künstler ins Spiel und der sagte: "Ich möchte euch etwas ganz Besonderes, Großes schaffen. Das ist meine Kirchengemeinde, das ist meine Kirche." Und so fing er an und schuf zunächst einen Regenbogen auf Folien, so dass wir schnell eine Vorstellung davon bekamen, wie es aussehen könnte.


Und tatsächlich, bereits anhand der Folien konnte man erkennen, welch´ Großartiges hier entstehen würde. Und jetzt sehen wir einen Regenbogen vor uns. Ein ganz besonderer Regenbogen ist es und das ist es, was natürlich allen Gästen sofort auffällt. Da stimmt doch etwas nicht. Die Linien sind nicht durchgezogen, die Farben lösen sich zwischenzeitlich auf. Aber - das ist wichtig - sie gehen nicht verloren und das Bunte zwischendurch sorgt ja ganz besonders für den Reiz.


Und so ist das eben auch mit dieser Geschichte vom Regenbogen. Danach war ja nicht Schluss mit der Geschichte von Gott und den Menschen. Ja, das Versprechen Gottes gab es. Ich bin und bleibe bei euch, darauf könnt und sollt ihr euch verlassen. Aber die Menschen waren wieder dumm.


Es gab und es gibt Kriege, Umweltzerstörung, Menschen taten und tun einander Böses an. Gottes Versprechen bleibt, aber dummerweise das Andere eben auch, dass die Geschichte nicht ungebrochen weitergeht.


Heute haben wir immer wieder neu unsere Freude an diesem Regenbogen, daran wie das Licht durchscheint und sich seinen Weg sucht in dieser Kirche, bis in die letzten Ecken und Winkel hinein. Und der Regenbogen taucht ja auch wieder auf. Im Tauf-Fenster vor allem und wir sehen auf dem linken und auf dem rechten Fenster ja auch die von der göttlichen Farbe Gold umrahmten Tauftropfen, die aus dem Tauf-Fenster aufgenommen wurden. Unten da ist es wirklich manchmal grau und dunkel in der Welt, aber sie wird und bleibt durchzogen von den bunten Farben des Regenbogens. Gottes Versprechen bleibt, darauf können und sollen wir uns verlassen.
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Das Lichtband
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Das Labyrinth
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Dieses Fenster zeigt uns ein Labyrinth. Allerdings ein ganz besonderes, denn es scheint Wurzeln zu haben. Man könnte es auch für einen Baum halten. Menschen begeben sich auf den Weg, auch in der Suche nach Gott. Und dieses Labyrinth zeigt uns, wir haben Wurzeln, wir sind von Anfang an Gottes geliebte Menschenkinder und im Laufe der Zeit machen wir uns auf den Weg und wir entwickeln auch einen erwachsenen Glauben.


Da gibt es Schwierigkeiten, da gibt es Sackgassen. Aber dieses Labyrinth will uns anzeigen, wir kommen an. Wir werden das Ziel erreichen und bei Gott bleiben und aufgehoben sein.


In der Mitte erkennen wir die goldene Farbe, die für Gott selbst steht. Wir kommen an, verlasst euch drauf.
HTMLText_A4F06384_B7F4_F41D_41D5_0DF8FF1A94C4_mobile.html =
Das Labyrinth
HTMLText_A4F3B384_B7F4_F41D_41D1_7C13676D2F9F_mobile.html =
Das Lichtband wurde als letztes geschaffen und es war auch bis zum Schluß umstritten, ob wir es überhaupt brauchen würden und einbauen sollten. Aber es war so, daß Menschen, die hinten in der Kirche saßen, sich oft geblendet gefühlt haben vom natürlichen Licht, das normalerweise durch die kleinen Fenster hineinscheint.


Und daraufhin hat der Künstler zum Schluss eben auch noch dieses Lichtband geschaffen. Relativ schlicht gehalten links und rechts, aber mit einem deutlichen Zentrum über dem Altar.


Jesus Christus spricht und verheißt, ich bin der Anfang und das Ende, ich bin das Alpha und das Omega. Darum geht´s. Menschen kommen bei ihm an und sie finden bei ihm zur Ruhe und er möge und soll das Zentrum ihres Lebens sein und bleiben.
HTMLText_A4F683A4_B7F4_F41C_41A8_1B1C42529A08_mobile.html =
Dieses Fenster zeigt uns ein Labyrinth. Allerdings ein ganz besonderes, denn es scheint Wurzeln zu haben. Man könnte es auch für einen Baum halten. Menschen begeben sich auf den Weg, auch in der Suche nach Gott. Und dieses Labyrinth zeigt uns, wir haben Wurzeln, wir sind von Anfang an Gottes geliebte Menschenkinder und im Laufe der Zeit machen wir uns auf den Weg und wir entwickeln auch einen erwachsenen Glauben.


Da gibt es Schwierigkeiten, da gibt es Sackgassen. Aber dieses Labyrinth will uns anzeigen, wir kommen an. Wir werden das Ziel erreichen und bei Gott bleiben und aufgehoben sein.


In der Mitte erkennen wir die goldene Farbe, die für Gott selbst steht. Wir kommen an, verlasst euch drauf.
HTMLText_A581DA9E_B7D4_F42C_41E6_5B06DB74FCE6.html =
Das Lichtband
HTMLText_A59D6AAE_B7D4_F46C_41E0_059BBF8630A2.html =
Das Lichtband wurde als letztes geschaffen und es war auch bis zum Schluß umstritten, ob wir es überhaupt brauchen würden und einbauen sollten. Aber es war so, daß Menschen, die hinten in der Kirche saßen, sich oft geblendet gefühlt haben vom natürlichen Licht, das normalerweise durch die kleinen Fenster hineinscheint.


Und daraufhin hat der Künstler zum Schluss eben auch noch dieses Lichtband geschaffen. Relativ schlicht gehalten links und rechts, aber mit einem deutlichen Zentrum über dem Altar.


Jesus Christus spricht und verheißt, ich bin der Anfang und das Ende, ich bin das Alpha und das Omega. Darum geht´s. Menschen kommen bei ihm an und sie finden bei ihm zur Ruhe und er möge und soll das Zentrum ihres Lebens sein und bleiben.
HTMLText_A79A6BB7_9F7A_B165_41E2_A86CF208E888.html =
Ev.-Luth.
Kirchengemeinde Nahe
HTMLText_A79B4BC7_9F7A_B125_41D5_BC854A1C4516.html =


Unsere Kirchengemeinde liegt weniger als 10 Kilometer nördlich von Hamburgs Stadtgrenze. Durch die Nachbarschaft zum Nienwohlder Moor ist diese Region ein äußerst reizvolles Erhohlungsgebiet.


hier kann man
aber man kann auch
es gibt in der Nähe
und außerdem haben wir
Natur erleben, Kraft schöpfen und sein Inneres wieder fühlen.



Rungenrade 2
23866 Nahe
Tel.: 04535 - 476
Fax: 04535 - 2422
HTMLText_A7EAE3D3_B432_9910_41D7_5CD26B315A21.html =
Das
Labyrinth
HTMLText_A7EB13D3_B432_9910_41D5_49DECF904B09.html =
Das Fenster zeigt uns ein Labyrinth. Allerdings ein ganz Besonderes, denn es scheint Wurzeln zu haben. Man könnte es auch für einen Baum halten. Menschen begeben sich auf den Weg, auch in ihrer Suche nach Gott. Und dieses Labyrinth zeigt uns, wir haben Wurzeln, wir sind von Anfang an Gottes geliebte Menschenkinder und im Laufe der Zeit, im Laufe unseres Lebens machen wir uns auf den Weg und wir entwickeln dabei auch einen erwachsenen Glauben.


Da gibt es Schwierigkeiten, da gibt es Sackgassen. Aber dieses Labyrinth will uns zeigen, daß wir ankommen werden. Wir sollen und werden das Ziel erreichen und bei Gott bleiben und aufgehoben sein.


In der Mitte erkennen wir die goldene Farbe, die für Gott selbst steht. Wir kommen an, verlasst euch drauf.
HTMLText_A7ED56D7_B7F2_89A9_41DE_5C6B23BFBAED.html =
Platzmäßig waren wir begrenzt, als es um den Einbau der Orgel ging. Aber der Architekt hatte diese Nische im Kirchturm vorgesehen, um dort den Einbau einer Orgel zu ermöglichen. Und noch während die Kirche sich im Rohbau befand, haben wir einen entsprechenden Wettbewerb durchgeführt und die relativ kleine Orgelbaufirma Claus Sebastian aus Geesthacht hat den Wettbewerb gewonnen.


Es ist wunderbar vom Zusammenspiel zwischen der Kirchenmusikerin und der Pastorin, dem Pastor. Und der Gemeinde macht es zudem Freude der, Organistin beim Spielen zuzuschauen.
HTMLText_A7F3A6C7_B7F2_89A9_41CE_95D95D0EAF1A.html =
Die Orgel
HTMLText_A8444BA1_BBD8_3F69_41BB_FAE5EF2367F9.html =
Zur Architektur: Wie kann und soll man heutzutage eine Kirche bauen? Wie sieht sie am schönsten, am besten aus? Die Bauform war ein Stück weit durch das vorhandene Gemeindehaus vorgegeben und zum anderen sollte die Kirche natürlich als eigener Bau zu erkennen sein.


Und das, so denke ich, ist durch den markanten Turm und die aufsteigende Form dieses Kirchengebäudes auch gut gelungen. Und im Innern war uns das besonders wichtig, dass die Gemeinde ganz dicht am Geschehen dran ist, dass kein Mensch wirklich weit entfernt vom Altarraum sitzen muß, dass alle wirklich unmittelbar am Geschehen teilhaben können.


Und so ist es dann auch zur Anordnung der Bänke gekommen, so dass die Gemeinde sich im Halbrund um den Altarraum versammelt. Alle sollen möglichst dicht dran sitzen und gut Anteil nehmen können, an dem was vorne geschieht und was Gott uns zu sagen hat, was sich hier vor Ort erleben läßt an Gottes Liebe und Nähe.
HTMLText_A84ADBA1_BBD8_3F69_41E2_22FBB5AC6B5C.html =
Die Architektur
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Die Orgel
HTMLText_A9D15276_B812_896B_41E5_81C8D91052E7_mobile.html =
Platzmäßig waren wir begrenzt, als es um den Einbau der Orgel ging. Aber der Architekt hatte diese Nische im Kirchturm vorgesehen, um dort den Einbau einer Orgel zu ermöglichen. Und noch während die Kirche sich im Rohbau befand, haben wir einen entsprechenden Wettbewerb durchgeführt und die relativ kleine Orgelbaufirma Claus Sebastian aus Geesthacht hat den Wettbewerb gewonnen.


Es ist wunderbar vom Zusammenspiel zwischen der Kirchenmusikerin und der Pastorin, dem Pastor. Und der Gemeinde macht es zudem Freude der, Organistin beim Spielen zuzuschauen.
HTMLText_AA1168B5_9F86_DF64_41DC_C0A28587741E.html =


Unsere Kirchengemeinde liegt weniger als 10 Kilometer nördlich von Hamburgs Stadtgrenze. Durch die Nachbarschaft zum Nienwohlder Moor ist diese Region ein äußerst reizvolles Erhohlungsgebiet.


hier kann man
aber man kann auch
es gibt in der Nähe
und außerdem haben wir
Natur erleben, Kraft schöpfen und sein Inneres wieder fühlen.



Rungenrade 2
23866 Nahe
Tel.: 04535 - 476
Fax: 04535 - 2422
HTMLText_AA13A8A6_9F86_DF67_41AF_C5C0F9E535FE.html =
Ev.-Luth.
Kirchengemeinde Nahe
HTMLText_AB0D304D_9F89_CF25_41D7_DFCB4DFEB8C7.html =
Ev.-Luth.
Kirchengemeinde Nahe
HTMLText_ABE03712_9F89_D13C_41D2_C71FFEB40745.html =


Unsere Kirchengemeinde liegt weniger als 10 Kilometer nördlich von Hamburgs Stadtgrenze. Durch die Nachbarschaft zum Nienwohlder Moor ist diese Region ein äußerst reizvolles Erhohlungsgebiet.


hier kann man
aber man kann auch
es gibt in der Nähe
und außerdem haben wir
Natur erleben, Kraft schöpfen und sein Inneres wieder fühlen.



Rungenrade 2
23866 Nahe
Tel.: 04535 - 476
Fax: 04535 - 2422
HTMLText_AC6B671B_B432_F910_41C0_45E7EE6BA2E9_mobile.html =
Das Labyrinth
HTMLText_AC6BD724_B432_F930_41C7_96F35AA5FF75_mobile.html =
Das Fenster zeigt uns ein Labyrinth. Allerdings ein ganz Besonderes, denn es scheint Wurzeln zu haben. Man könnte es auch für einen Baum halten. Menschen begeben sich auf den Weg, auch in ihrer Suche nach Gott. Und dieses Labyrinth zeigt uns, wir haben Wurzeln, wir sind von Anfang an Gottes geliebte Menschenkinder und im Laufe der Zeit, im Laufe unseres Lebens machen wir uns auf den Weg und wir entwickeln dabei auch einen erwachsenen Glauben.


Da gibt es Schwierigkeiten, da gibt es Sackgassen. Aber dieses Labyrinth will uns zeigen, daß wir ankommen werden. Wir sollen und werden das Ziel erreichen und bei Gott bleiben und aufgehoben sein.


In der Mitte erkennen wir die goldene Farbe, die für Gott selbst steht. Wir kommen an, verlasst euch drauf.
HTMLText_AE27DDA6_BD6F_573A_41E2_AE79EC9E5827.html =
Die Geschichte
HTMLText_AE290DA6_BD6F_573A_41DD_1BEE1A1DA686.html =
Wie kam es überhaupt zur Idee, eine Kirche in dieser Zeit zu bauen? Als ich im Sommer 1989 hierher kam, da fand ich ein wunderschönes kirchliches Gemeindehaus vor und eine kleine Kirche auf dem Friedhof, an der allerdings gefühlt kein Mensch wirklich Gefallen hatte. Und es war die Möglichkeit gegeben, den Platz hinter und neben dem Gemeindehaus noch zu nutzen. Uns so habe ich mit dem Architekten gesprochen und der sagte das wäre alles kein Problem, er hätte das Gemeindehaus schon so geplant und gebaut, dass unbedingt ein Anbau einer Kirche noch möglich sei.


Diesen Wunsch habe ich dann vorgetragen in kirchlichen Gremien und anfangs hieß es: "Schöne Idee, aber aus finanziellen Gründen sollte ich sie mir schnell wieder aus dem Kopf schlagen." Und dann, zwei, drei Jahre später fanden auf einmal alle die Idee gut und die politischen Gemeinden brauchten eine Friedhofskapelle für den kommunalen Friedhof. Und wir haben gesagt, dann kauft uns die Kirche aus den sechziger Jahren dafür ab. Das Geld, welches wir bekommen, nehmen wir für den Bau einer neuen Kirche. Und später haben wir dann auch die nötige finanzielle Unterstützung durch den Kirchenkreis und die Landeskirche bekommen.


Und da auf einmal ging dann alles sehr schnell. Im September 1994 kam es zur Grundsteinlegung und am Pfingstsonntag 1995 wurde diese Kirche vom damaligen Lübecker Bischof Karl Ludwig Kohlwage geweiht. Und sie trägt - wie die vorherige Kirche - den Namen Auferstehungskirche. Auch, weil sie eigentlich schon zu Ostern 1995 geweiht werden sollte. Aber dann gab es noch einmal schwere Wintermonate und für ein paar Wochen mußte der Bau der Kirche doch mal ruhen.


Warum man in diesen Zeiten eine Kirche gebaut hat? Wir sind froh, dass Menschen den Mut hatten und das unterstützt haben. Für die Gemeinde ist es viel, viel schöner das Gemeindehaus und die Kirche beieinander zu haben, beides auch mal hintereinander und zusammen nutzen zu können, zum Beispiel bei größeren Festen und Veranstaltungen.


Und auf einmal steht die Kirche mitten im Dorf. Vorher stand sie nur am Rande und hatte somit nicht die Bedeutung für das Dorf und die Umgebung, die sie jetzt hat.
HTMLText_AE6EC929_BE89_9D31_41B3_0C6F7C8F0D05.html =
Zu dieser Kirchengemeinde gehören etwa 2.800 Menschen, die vor allem in den Dörfern Kayhude, Nahe, Itzstedt und Oering zu Hause sind, die sich aber auch bewusst aus anderen Ortschaften unserer Kirchengemeinde angeschlossen haben.


Und das Schöne darüber hinaus ist, dass wir einen Förderverein haben, der unsere Kirchengemeinde jährlich mit beträchtlichen Beiträgen unterstützt. Und dem gehören auch etliche Menschen an, die gar keiner Kirchengemeinde angehören, aber die sehr bewusst die Arbeit unserer Gemeinde unterstützen möchten und das auch regelmäßig tun, weil sie gerne die musikalischen Veranstaltungen besuchen oder die Jugendarbeit unterstützen möchten oder die Arbeit der Theatergruppe.


Und sie unterstützen uns auch bei Projekten, wie bei der Gestaltung der Außenanlagen. Und so haben wir jetzt draußen ein schönes, zusätzliches Zentrum bekommen, mit den Sitzgelegenheiten und dem Sonnensegel.
HTMLText_AE71C922_BE89_9D30_41E2_066D543D83FD.html =
Unser Förderverein
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Der Regenbogen
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Wer unsere Kirche betritt sollte immer daran denken, dass sie zunächst ohne künstlerisch gestaltete Fenster geplant war. Dann kam Herr Fossemer als Künstler ins Spiel und der sagte: "Ich möchte euch etwas ganz Besonderes, Großes schaffen. Das ist meine Kirchengemeinde, das ist meine Kirche." Und so fing er an und schuf zunächst einen Regenbogen auf Folien, so dass wir schnell eine Vorstellung davon bekamen, wie es aussehen könnte.


Und tatsächlich, bereits anhand der Folien konnte man erkennen, welch´ Großartiges hier entstehen würde. Und jetzt sehen wir einen Regenbogen vor uns. Ein ganz besonderer Regenbogen ist es und das ist es, was natürlich allen Gästen sofort auffällt. Da stimmt doch etwas nicht. Die Linien sind nicht durchgezogen, die Farben lösen sich zwischenzeitlich auf. Aber - das ist wichtig - sie gehen nicht verloren und das Bunte zwischendurch sorgt ja ganz besonders für den Reiz.


Und so ist das eben auch mit dieser Geschichte vom Regenbogen. Danach war ja nicht Schluss mit der Geschichte von Gott und den Menschen. Ja, das Versprechen Gottes gab es. Ich bin und bleibe bei euch, darauf könnt und sollt ihr euch verlassen. Aber die Menschen waren wieder dumm.


Es gab und es gibt Kriege, Umweltzerstörung, Menschen taten und tun einander Böses an. Gottes Versprechen bleibt, aber dummerweise das Andere eben auch, dass die Geschichte nicht ungebrochen weitergeht.


Heute haben wir immer wieder neu unsere Freude an diesem Regenbogen, daran wie das Licht durchscheint und sich seinen Weg sucht in dieser Kirche, bis in die letzten Ecken und Winkel hinein. Und der Regenbogen taucht ja auch wieder auf. Im Tauf-Fenster vor allem und wir sehen auf dem linken und auf dem rechten Fenster ja auch die von der göttlichen Farbe Gold umrahmten Tauftropfen, die aus dem Tauf-Fenster aufgenommen wurden. Unten da ist es wirklich manchmal grau und dunkel in der Welt, aber sie wird und bleibt durchzogen von den bunten Farben des Regenbogens. Gottes Versprechen bleibt, darauf können und sollen wir uns verlassen.
HTMLText_C0D93C5C_D16A_9E18_41E3_F85D6522562C_mobile.html =
Unser Förderverein
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Zu dieser Kirchengemeinde gehören etwa 2.800 Menschen, die vor allem in den Dörfern Kayhude, Nahe, Itzstedt und Oering zu Hause sind, die sich aber auch bewusst aus anderen Ortschaften unserer Kirchengemeinde angeschlossen haben.


Und das Schöne darüber hinaus ist, dass wir einen Förderverein haben, der unsere Kirchengemeinde jährlich mit beträchtlichen Beiträgen unterstützt. Und dem gehören auch etliche Menschen an, die gar keiner Kirchengemeinde angehören, aber die sehr bewusst die Arbeit unserer Gemeinde unterstützen möchten und das auch regelmäßig tun, weil sie gerne die musikalischen Veranstaltungen besuchen oder die Jugendarbeit unterstützen möchten oder die Arbeit der Theatergruppe.


Und sie unterstützen uns auch bei Projekten, wie bei der Gestaltung der Außenanlagen. Und so haben wir jetzt draußen ein schönes, zusätzliches Zentrum bekommen, mit den Sitzgelegenheiten und dem Sonnensegel.
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Die Geschichte
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Wie kam es überhaupt zur Idee, eine Kirche in dieser Zeit zu bauen? Als ich im Sommer 1989 hierher kam, da fand ich ein wunderschönes kirchliches Gemeindehaus vor und eine kleine Kirche auf dem Friedhof, an der allerdings gefühlt kein Mensch wirklich Gefallen hatte. Und es war die Möglichkeit gegeben, den Platz hinter und neben dem Gemeindehaus noch zu nutzen. Uns so habe ich mit dem Architekten gesprochen und der sagte das wäre alles kein Problem, er hätte das Gemeindehaus schon so geplant und gebaut, dass unbedingt ein Anbau einer Kirche noch möglich sei.


Diesen Wunsch habe ich dann vorgetragen in kirchlichen Gremien und anfangs hieß es: "Schöne Idee, aber aus finanziellen Gründen sollte ich sie mir schnell wieder aus dem Kopf schlagen." Und dann, zwei, drei Jahre später fanden auf einmal alle die Idee gut und die politischen Gemeinden brauchten eine Friedhofskapelle für den kommunalen Friedhof. Und wir haben gesagt, dann kauft uns die Kirche aus den sechziger Jahren dafür ab. Das Geld, welches wir bekommen, nehmen wir für den Bau einer neuen Kirche. Und später haben wir dann auch die nötige finanzielle Unterstützung durch den Kirchenkreis und die Landeskirche bekommen.


Und da auf einmal ging dann alles sehr schnell. Im September 1994 kam es zur Grundsteinlegung und am Pfingstsonntag 1995 wurde diese Kirche vom damaligen Lübecker Bischof Karl Ludwig Kohlwage geweiht. Und sie trägt - wie die vorherige Kirche - den Namen Auferstehungskirche. Auch, weil sie eigentlich schon zu Ostern 1995 geweiht werden sollte. Aber dann gab es noch einmal schwere Wintermonate und für ein paar Wochen mußte der Bau der Kirche doch mal ruhen.


Warum man in diesen Zeiten eine Kirche gebaut hat? Wir sind froh, dass Menschen den Mut hatten und das unterstützt haben. Für die Gemeinde ist es viel, viel schöner das Gemeindehaus und die Kirche beieinander zu haben, beides auch mal hintereinander und zusammen nutzen zu können, zum Beispiel bei größeren Festen und Veranstaltungen.


Und auf einmal steht die Kirche mitten im Dorf. Vorher stand sie nur am Rande und hatte somit nicht die Bedeutung für das Dorf und die Umgebung, die sie jetzt hat.
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Die Architektur
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Zur Architektur: Wie kann und soll man heutzutage eine Kirche bauen? Wie sieht sie am schönsten, am besten aus? Die Bauform war ein Stück weit durch das vorhandene Gemeindehaus vorgegeben und zum anderen sollte die Kirche natürlich als eigener Bau zu erkennen sein.


Und das, so denke ich, ist durch den markanten Turm und die aufsteigende Form dieses Kirchengebäudes auch gut gelungen. Und im Innern war uns das besonders wichtig, dass die Gemeinde ganz dicht am Geschehen dran ist, dass kein Mensch wirklich weit entfernt vom Altarraum sitzen muß, dass alle wirklich unmittelbar am Geschehen teilhaben können.


Und so ist es dann auch zur Anordnung der Bänke gekommen, so dass die Gemeinde sich im Halbrund um den Altarraum versammelt. Alle sollen möglichst dicht dran sitzen und gut Anteil nehmen können, an dem was vorne geschieht und was Gott uns zu sagen hat, was sich hier vor Ort erleben läßt an Gottes Liebe und Nähe.
HTMLText_CAB1C422_9E87_571F_41D3_E03B1D6EF0CA.html =


Erholung für Körper und Geist


Unsere Kirchengemeinde liegt weniger als 10 Kilometer nördlich von Hamburgs Stadtgrenze. Durch die Nachbarschaft zum Nienwohlder Moor ist diese Region ein äußerst reizvolles Erholungsgebiet. Neben unser Kirche gibt es hier also viel weiteres Reizvolles zu entdecken.


Nienwohlder Moor
Itzstedter See
Radweg "Oberalster"
"Via Baltica"
Rungenrade 2
23866 Nahe
Tel.: 04535 - 476
Fax: 04535 - 2422
HTMLText_CAB5F402_9E87_571C_41E1_E0D504B1CA16.html =
Ev.-Luth.
Kirchengemeinde Nahe
HTMLText_DC7AA14E_9E9A_D124_41D2_31A0B3641617.html =


Erholung für Körper und Geist


Unsere Kirchengemeinde liegt weniger als 10 Kilometer nördlich von Hamburgs Stadtgrenze. Durch die Nachbarschaft zum Nienwohlder Moor ist diese Region ein äußerst reizvolles Erholungsgebiet. Neben unser Kirche gibt es hier also viel weiteres Reizvolles zu entdecken.


Nienwohlder Moor
Itzstedter See
• Radweg "Oberalster"
"Via Baltica"


Rungenrade 2
23866 Nahe
Tel.: 04535 - 476
Fax: 04535 - 2422
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Ev.-Luth.
Kirchengemeinde
Nahe
### Label Label_0A5C65D9_16A5_98B3_41B4_573FE3033A1F.text = Nahe Label_0A5C65D9_16A5_98B3_41B4_573FE3033A1F_mobile.text = Nahe Label_0B130419_16A3_7FB3_41A4_E5F9FA0AC39B.text = Ev.-Luth. Kirchengemeinde Label_0B130419_16A3_7FB3_41A4_E5F9FA0AC39B_mobile.text = Ev.-Luth. Kirchengemeinde ## Media ### Titel panorama_00F8880A_2AF4_0E3F_41BF_9DCD7A32300E.label = Turmblick panorama_1A208096_0B09_EA88_41A3_EF0E725A37A8.label = Glaskunst panorama_27D1EB97_2A6C_0255_41BB_BC41BB5166E6.label = Förderer panorama_C11159B7_CC2C_28CB_41DA_A00978731349.label = Tauf-Fenster panorama_C14FE59B_CC2C_58FB_41E4_73B35CBFB22F.label = Regenbogen panorama_C1547E23_CC2C_2BCB_41E3_31CBA1B382E8.label = Fingerabdruck video_03EDDB16_2AF4_0257_41AF_AC693C1874A4.label = Gedankensplitter mit Uwe Fossemer video_2AC35C71_0B08_1988_4121_247CA1757F8C.label = Geschichte video_AAE6B4DE_BE9A_8B13_41D0_46F6B6313FFE.label = Förderer ## Aktion ### URL LinkBehaviour_117FB49C_996A_866A_41DB_D6CB04C61EB9.source = https://www.kirchengemeinde-nahe.de/ LinkBehaviour_154BA80C_0A29_12FE_41A2_EBAFFFE8FDD8.source = http://www.loremipsum.com LinkBehaviour_936C95AA_9DEB_5F04_41D1_A7B530D3EDA5.source = www.subtitle-media.de LinkBehaviour_98FC1CE2_95BC_19EF_41CF_366ECF815FBA.source = http://www.loremipsum.com LinkBehaviour_A79CEBC7_9F7A_B125_41D6_B89D02CD5ED2.source = http://www.loremipsum.com LinkBehaviour_C5D6E0FE_A18A_B0E4_41CE_68F5584A7E05.source = https://www.kirchengemeinde-nahe.de/ LinkBehaviour_CA1FD5EC_A189_F0EB_41D6_82450AF0FB94.source = https://www.kirchengemeinde-nahe.de/ LinkBehaviour_CA377EB3_A18B_737C_41B2_7465F5451F0D.source = https://www.kirchengemeinde-nahe.de/ LinkBehaviour_DC7AA15E_9E9A_D127_4193_C36FB386FFEC.source = http://www.loremipsum.com LinkBehaviour_EE28E375_98EB_82BA_41C7_8B0C8542EE26.source = https://www.kirchengemeinde-nahe.de/